Fröbel forstet auf

Aktuell werden in der Öffentlichkeit vielfach Themen rund um Nachhaltigkeit diskutiert. Diese Diskussionen erreichen auch die Fröbel Kindergärten sowohl bei Mitarbeiter*innen, Eltern und auch den Kindern. In der Frühpädagogik haben wir die große Chance, mit unserem Tun die Gesellschaft von Morgen zu beeinflussen, in dem wir wichtige Themen spielerisch den uns anvertrauten Kindern näher bringen und ihnen hierüber dabei helfen, eine Haltung geprägt von einem sorgsamen, rücksichtvollen Umgang mit der Natur, von Solidarität untereinander, von einem positiven Demokratieverhältnis und anderen wichtigen Elementen zu entwickeln.

Fröbel forstet auf basiert auf dieser Erkenntnis und möchte mit einfachen, aber wirkungsvollen pädagogischen Elementen, das Jahr 2020 dazu nutzen, naturpädagogische Inhalte und Nachhaltigkeitsthemen in den Kindergärten von Fröbel in NRW durchzuführen und zum Ende des Jahres eine Baumpflanzaktion durchführen.

Wir für unser Haus haben den Schwerpunkt auf die Nachhaltigkeit gelegt mit dem Blick auf „Aus Alt mach Neu!“

Unsere Ausleihbibliothek

Wir haben uns eine Ausleihbibliothek gebastelt und können nun Bücher austauschen.
Als erstes haben wir die Kisten mit Schrauben verbunden.
Danach sägen wir die Bretter für das Außengehäuse und schrauben sie fest.
Zum Schluss wird alles nochmal abgeschliffen, damit wir uns nicht an den Splittern verletzen.
Das ist jetzt unsere neue Ausleihbibliothek. Dort können wir Spürnasen und jede Woche neue Bücher ausleihen.

Nachhaltige Lufterfrischer für unsere Badezimmer

Wir basteln uns eigene Lufterfrischer für unsere Badezimmer. Dafür benötigen wir:

  • Natron oder Soda
  • Ätherisches Öl (besonders gut eignet sich Orangenöl, da es antibakteriell wirkt)
  • Ein Schraubglas ohne Deckel
  • Stoffreste
  • ein Gummi

Zunächst haben wir das Soda in die Gläser gefüllt, sodass diese halbvoll waren.
Dann haben wir ca. 15-20 Tropfen von dem Orangenöl hinzugegeben.
Als nächstes haben wir unsere Stoffreste mithilfe eines Gummis über dem Glas befestigt.
Und fertig sind unsere Lufterfrischer! Zum Auffrischen kann einfach ein wenig Öl nachgeträufelt werden.

Der erste Spürnasen Apfel!

Zugegeben; unser kleiner Apfelbaum sieht nicht sonderlich beeindruckend aus... Aber seit September trägt trotzdem leckere rote Äpfel. Wir konnten es nicht erwarten und haben den 1. Spürnasen-Apfel gepflückt und direkt probiert. Mhhhh, total lecker und saftig. Selbstgeerntet schmeckt einfach immer besser. Wir sind gespannt wie viele Äpfel wir zukünftig ernten können.

Wir sägen Holzschilder für unseren Baum

In den letzten Tagen haben wir ganz schön viel geschafft!

Vielleicht erinnert ihr euch noch, dass wir vor ungefähr einem Monat einen Baum gepflanzt haben? Und damit auch alle wissen, dass wir Spürnasen den Baum gepflanzt haben, hatten wir die Idee, Holzschilder zu bauen, die wir dann um unseren Baum herum in die Erde stecken können.

Auf den Schildern kann dann außerdem jede*r sehen, was unser Baum gerne mag (zum Beispiel Sonne, Regen oder Bienen) und was unser Baum gar nicht mag (zum Beispiel Müll, Hundehaufen oder Zigarettenstummel). So sieht jede*r auf einen Blick, wie man richtig mit unserem Baum umgeht.

Auf einem anderen Schild sind außerdem zwei Textzeilen aus unserem Spürnasen-Song aufgeschrieben, da hierbei klar wird, wie toll wir Spürnasen mit der Natur umgehen und wie wichtig uns dieses Thema ist: "Und Natur ist allen wichtig, das beschäftigt uns so richtig. Trennen Müll, verwenden Reste, legen los. Bei den Spürnasen ist immer etwas los."


Insgesamt sind somit 4 bunte Schilder für unseren Baum entstanden. Diese müssen wir jetzt nur noch anbringen.

Hühner-Wohlfühloase

Anfang Juni war es endlich soweit. Eine große Lieferung mit tollen Pflanzen wurde uns geliefert. Da staunten auch die Hühner nicht schlecht. So wure unser neues Gehege direkt verschönert.

Duftender Lavendel, leckere Beerensträucher, zwei Apfelbäume, Sommerflieder und und und…. Das Hühnergehege erstrahlt im frischen grün. Wir hoffen, dass alles gut anwächst und herrlich duftet.

Um die Pflanzen vor den neugierigen Damen zu schützen, haben wir zunächst die Wurzeln mit alten Autoreifen und Steinen geschützt. So können sie in Ruhe anwachsen.

Mit unseren schön gestalteten Namensschildern mit den Fotos der Hühner weiß jeder sofort, welches Huhn wie heißt.

Grüneres Veedel

Wir haben uns vorgenommen, unser Veedel grüner zu gestalten! (Siehe dazu auch unsere Baumpatenschaft).

Ein Ziel ist es, den Wohlfühlfaktor in den Veedeln gemeinsam mit den Kindern, durch mehr Grün zu steigern. Hierbei geht es um die Stadtbegrünung und das damit verbundene Anlocken von Insekten.

Was genau wir, der Fröbel Kindergarten die Spürnasen“ dafür tun erfahren Sie jetzt:
Angefangen haben wir vor unserer eigenen Tür. Hochbeete und ein wildes Kräuterbeet locken bereits viele Insekten an
und lassen unsere Kita ergrünen. Die Kräuter nutzen wir im Alltag um unser Essen oder unsere Getränke zu verfeinern.
Und die Bienen und Blumen lassen sich wunderbar beobachten…. Verschiedene Farben, Formen und Größen… verschiedene Insekten und Bienen, die fleißig den Blütenstaub transportieren.

 

Sehen Sie anbei den Entstehungsprozess von den Hochbeeten. Wir haben gebaut, bemalt und bepflanzt! Das war spannend für Groß und Klein!

Wir säen Wildblumen aus

Einige Kinder der gelben Gruppe haben passend zum Earthday Wildblumen für die Bienen und andere Insekten in die Balkonkästen am Bauwagen gesäät. Mit unseren Fingern haben wir Löcher für die vorgekeimten Stecklinge gemacht und sie vorsichtig eingepflanzt. Anschließend haben wir Samen, die im letzten Herbst gesammelt wurden, auf der Erde verteilt und angedrückt. Dann mussten wir die Stecklinge und Samen noch ordentlich gießen. Wir sind schon sehr gespannt wie viele Blumen dabei heraus kommen werden und hoffen, dass sich die Insekten darüber freuen.

 

Die fünfte Jahreszeit

Karneval gehört zu Köln dazu wie der Sand an den Strand. Kostüme, Kamelle, Strüßjer und vieles mehr sind auch während Corona nicht wegzudenken.

Aber wir als Fröbel Kindergarten möchten auch ein nachhaltiges Karneval feiern, weshalb wir:

  • Kostüme möglichst aus bereits vorhandenen Materialien gebastelt haben
  • Strüßjer aus Heu und Blümchen hergestellt haben
  • unsere Kamelle selber hergestellt haben
  • diese war natürlich für unsere Kinder essbar, aber auch für unsere Tiere!
  • unseren digitaler Karnevalsumzug durchgeführt haben, mehr dazu können Sie hier lesen
  • unsere mobilen Karnevalswagen wurden aus recyclten Materialien, wie beispielsweise Küchenrollen etc. hergestellt haben

So konnten wir ein coronakonformes, nachhaltiges Karneval feiern!

Unsere Wetbags kommen bald!

PLASTIK! Ein leidiges, aber so wichtiges Thema. Auch wir in der Kita können nicht gänzlich auf Plastik verzichten, versuchen jedoch unseren Plastikkonsum zu verringern. Hier ein paar Fakten:

• Plastiktüten verursachen riesige Müllberge und schaden der Umwelt.

• Die meisten Tüten bestehen aus Polyethylen (PE), einem Plastik, das aus Erdöl hergestellt wird.

• Recycelt wird nur ein Bruchteil, die meisten Tüten landen im Restmüll und der Natur. Das Problem: Plastiktüten sind unsterblich.

• Innerhalb von 500 Jahren zerfallen sie langsam in winzige Teilchen, dem Mikroplastik.

• Über Flüsse gelangt der Kunststoff ins Meer und wird zur tödlichen Gefahr für Meeresbewohner. Sie halten das Plastik für Nahrung und sterben daran


Momentan geben wir den Kindern ihre nassen oder schmutzigen Kleidungsstücke in Plastiktüten zurück. Zukünftig möchten wir dies mit Wetbags machen.

Das heißt die Kinder bekommen einen selbstgenähten (von Eltern für Eltern) Beute mit ihrer Wäsche mit. Dieser kann dann gewaschen an uns zurückgegeben werden. So können wir alle unseren Kita-Alltag grüner und umweltbewusster gestalten. Wir freuen uns über die wunderschön gestalteten Wetbags und Danken der fleißigen Näherin.

Wir basteln Weihnachtssterne aus Eisstäbchen

Pünktlich vor Weihnachten haben wir natürlich auch Weihnachtsdekoration gebastelt. Dafür haben wir schon im Sommer unsere Holzsstäbchen von dem leckeren Eis gesammelt und gesäubert.
Anschließend kann man daraus ganz wunderbare Sterne basteln. Hier eine Anleitung dafür:

1. Die Kinder dürfen nach Lust und Laune die Eisstäbchen anmalen. Dazu kann man sowohl Bunt-, Filz-, oder auch Wachsmalstifte benutzen. Genauso gut gehen auch Flüssigfarben wie Wasser-, oder Fingerfarben.

2. Wenn die Farbe getrocknet ist, werden die Eisstäbchen jeweils mittig, sternenförmig mit Bastelkleber ( oder mit Heißkleber) zusammengeklebt. So entsteht die Form eines Sterns oder auch einer Schneeflocke.

3. Um den Stern aufhängen zu können, klebt man aus einem Stück Wolle oder Schnur in Form einer Schlaufe an den Stern.

4. Nach Belieben kann man im letzten Schritt noch Glitzer verwenden.

FERTIG :-)

Auf Mulch geht's los

Auch zum Ende des Jahres bleiben die Spürnasen fleißig.
Über das gesamte Jahr haben wir auf unserem angelegten Mulch Haufen diverse Pflanzenreste verrotten lassen.
Im Dezember haben sich einige Spürnasen an diesen herangewagt und in mühevoller Arbeit zu unserem baldigen Gemüseacker gebracht und ausgelegt.

„In dem Mulch sind alle gesunde Sachen drin, die Pflanzen zum Wachsen brauchen.“, erzählte ein Spurenleser Kind den anderen.
Und da hatte es vollkommen Recht.

Denn im Mulch befinden sich alle zersetzten pflanzliche Minerale, welche als wertvoller Dünger für andere Pflanzen verwendet werden können.

Nun wird der Mulch erst mal bis zum April dort liegen bleiben, bis er vollkommen zersetzt und für den Ackerbau geeignet ist.

Wir werden immer grüner - bei uns wohnen jetzt fünf Hühner

Wie Ihr vielleicht vor einigen Monaten mitbekommen habt, hatten wir durch die Organisation „Chicken on Tour“ die Möglichkeit fünf Hühner bei uns für knapp einen Monat zu Besuch zu halten.

Hier zeigte sich direkt, welch eine Bereicherung unsere tiergestützte Arbeit mit den Hühnern ausmacht! Denn durch die Hühner lernten die Spürnasenkinder:

- Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln

- Motorische Fähigkeiten auszubauen

- Soziale Kompetenzen zu fördern

- Achtsamkeit zu üben

- Bezug zu Lebensmitteln herzustellen

Daher war unsere Trauer besonders groß, als uns die Hühner wieder verlassen mussten. Doch konnten sich die Spürnasenkinder nicht von den neuen gefiederten Freunden trennen. Daher sprachen die Spürnasen mit den Eltern und auch den höheren Etagen bei Fröbel und baten dringlichst, dass die Hühner wieder zu uns nach Hause fänden.

So freuen wir uns Euch nun mitteilen zu können, dass die fünf munteren Hühner ab Oktober ein fester Bestandteil unseres Kindergartens und unserer tiergestützten Pädagogik sein werden!

Und wieso ist es grün?
Nun ja. Hühner zu halten heißt ein stück Autarker zu werden. Neben dem pädagogischen Nutzen für die Kinder, versorgen uns die Hühner mit frischen Eiern aus eigens kontrollierter Freilandhaltung. Damit wirken wir zumindest im kleinen Maße gegen Massentierhaltung und der Entstehung von Co2.
Um unseren schönen Planeten grün zu halten, ist es daher wichtig mit den Ressourcen Verantwortungsbewusst umzugehen.

 

Frische Kräuter für den frischen Geschmack

Das Wissen über Gewürz- und Heilkräuter ist fast so alt wie die Menschheit selbst. Mit den Römern und den Mönchen gelangten viele Ableger und Samen mediterraner Pflanzen über die Alpen, die unsere heimischen Kräutergärten bereicherten. Später kamen durch die Pilgerzüge zahlreiche orientalische Arten und Gattungen hinzu. Naben Karl dem Großen waren es vor allem die Ordensleute, die in Ihren Klostergärten einen unschätzbaren Schatz an Pflanzen und Erfahrungen damit sammelten.

Diese Erfahrungen geben auch die Spürnasen an die Kinder weiter. Denn Pflanzen zu erkennen und auch um ihre Wirkung zu wissen, ist wie schon damals im Mittelalter ein ganz besonderer Schatz. Und wen sie dann auch noch schmecken, ist es umso besser!

Daher haben die Spürnasen ihre kleinen Beete wieder auf Vordermann gebracht und mit vielen leckeren Kräutern wie „Zahnpasta-Pflanze“ (Pfefferminze), Zitronenmelisse, Dill und weiteren bepflanzt.

Doch ist dies nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Denn wir machen uns schon bereit, unseren Gartenbereich für unsere „Gemüse Ackerdemie“ für das Frühjahr vorzubereiten!

Ihr seht, unser grüner Daumen wächst immer weiter!

Kompakt im Kompost

„Kompostierung ist nicht viel anders als Kuchen backen. Zuerst muss man die richtigen Zutaten in den richtigen Mengen haben... Auch wenn der Bäcker alle Zutaten auf einen Haufen legt, hat er noch längst keinen Kuchen, es kommt auf den Backprozess an.“

 

- Wolfgang Storl

 

So in etwa erklärten wir den Kindern das Kompostieren. Denn nur mit gutem Kompost ist es möglich, dass die Pflanzen um so besser wachsen. Daher machten sich die Spürnasen dran ihre eigene Kompoststelle zu errichten. Und das trifft sich besonders gut. Denn so haben wir im Frühjahr für unseren Gemüseacker den idealen Dünger, welche unsere diversen Sorten wachsen lässt!

Einzug ins Insektenhotel

Ein Insektenhotel – also ein Hotel für Insekten? Wozu sollte das gut sein? Ist es nicht so, dass Insekten schon aufgrund ihrer Größe überall unterkommen und deshalb weder eine komfortable Unterkunft noch einen Urlaub benötigen? Mitnichten!

Mittlerweile hat sich nämlich die Naturlandschaft durch den intensiven menschlichen Eingriff so stark gewandelt, dass nur noch wenige natürliche Lebensräume für Insekten vorhanden sind. Doch Abhilfe schafft hier nun unser Insektenhotel, welches den kleinen Insekten beim Nisten und Überwintern hilft.

Wiederverwertung für den guten Zweck

Aus alt, mach neu!

Das war unser Gedanke, als wir aus alten Vorhängen kleine Beutel mit Schlaufen angefertigt haben. Ob man sie als Obst- und Gemüsetasche im Supermarkt benutzt oder einfach als kleines Säckchen für die Socken in der Waschmaschine, sie finden sich schnell und einfach in jede Alltagssituation!

Doch wohin mit den ganzen Säckchen?
Ganz einfach! Wir verkaufen sie in unserem Kindegarten!
Mit jedem verkauften Säckchen unterstützen wir dabei unser Fröbel forstet auf Programm und sammeln das Geld für unsere demnächst anstehende Baumpflanzaktion!

Also schaut gerne mal vorbei, schnappt auch unser praktisches Säckchen und tut dabei was gutes für unsere Umwelt!

Mit einem Satz neue Setzlinge

Der Mai ist gekommen und mit ihm naht auch der kommende Sommer!

Doch nicht nur die Spürnasen blühen im bevorstehenden Sommer auf.
Unsere lieben Bäume in der Umgebung haben uns kleine Setzlinge in den Sandkasten beschert.
Diese haben wir behutsam ausgegraben und sofort in kleine Töpfe verpflanzt.
Denn mit jedem Bäumchen das uns das fiese Co2 einatmet, geben sie uns gute saubere Luft zurück.
Und da kann man doch wirklich nicht nein sagen!

Wir sind gespannt wie die kleinen Setzlinge in die Höhe sprießen werden!

Sinnvolle Naturverwertung

Natur zu bewahren heißt auch, sie zu kontrollieren und regulieren.
Ein Satz, der auf den ersten Blick schwer zu verstehen ist.
Doch ist die Regulierung von Baumbeständen ein wichtiges Vorhaben, um die Artenvielfalt unserer Bäume zu bewahren. Daher ist es wichtig den Bestand der Bäume so zu regulieren, dass auch andere Pflanzen die Chance bekommen einen Teil in unserem Ökosystem beizutragen.

Daher wurde bei uns zur Regulierung unseres Pflanzenbestandes bei den Spürnasen ein Teil unserer Hecke gestutzt und gekürzt.
Doch hatten die Kinder und die Erzieher*innen eine gute Idee:
Sie machten aus den Überresten ein kleines Blätterparadies, welches ihnen schatten spendet und vor der Sonne schützt.

„Wenn alles vertrocknet ist, können wir das klein machen und daraus Dünger machen. Dann wachsen wieder neue Bäume“

Dies waren die Worte eines unserer Spürnasen, als wir über die Verwertung sprachen. Dieser Satz zeigt uns, dass selbst die Kleinsten sich schon um unsere Welt Gedanken machen. Ein vorbildlicher Gedanke, an dem wir uns alle orientieren können.

Dosen Eulen

Unsere Doseneulen sind im Atelier entstanden. Hier haben die Kinder auf Grundlage einer Dose verschiedenste Eulen kreiert.

Nicht nur die Dosen wurden dafür wiederverwertet. Auch Deckel, Schnüre, Stoffe, Holz, Perlen und Strohalme fanden ihren Platz auf den Eulen.

Die Eule ist nun unser Wegbegleiter. Sie steht nun in unserem Ausstellungskasten und ist zugleich ein Symbol, welches einen Bezug zu Bäumen hat – denn Eulen leben in Bäumen.

Also sammeln wir nun ganz viele Spenden, damit die Eulen ein zu Hause haben.

Das Hundebett für Sky

„Aus Alt mach Neu“ – das war das Motto für unser Hundebett.

Dieses haben die Kinder zusammen mit einem Kollegen aus alten Paletten gebaut.

Das Warten auf unsere Sky und die damit verbundene Nervosität und Freude wurden immer größer. Die Kinder hatten kaum ein anderes Thema als „Wann kommt Sky?“.

Da wussten wir sofort, dass die Kinder uns helfen etwas für Sky zu bauen.

Und auch ein Hund braucht ein Bett und einen Ort zum Ausruhen.

Auch jetzt erzählen die Kinder immer noch stolz „Das Bett haben wir gebaut“, „Das ist nur für Sky“.

Die richtige Mülltrennung

Auch die Mülltrennung gehört zur Nachhaltigkeit dazu. Hierfür haben wir uns neue Mülleimer zugelegt und mit den Kindern besprochen, welcher Müll in welchen Eimer gehört. Dazu haben wir mit den Kindern passende Symbole gesucht und erstellt und unsere Mülleimer damit gekennzeichnet.

So wissen alle Kinder, welcher Müll in welchen Eimer gehört.